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Wir wünschen allen Vätern zum heutigen Vatertag alles Liebe!❤️
Genießt den Tag mit euren Familien und Vätern - eine tolle Gelegenheit um einfach mal Danke zu sagen!🙏

#vatertag #himmelfahrt #feiertag #dankesagen #fathersday

Zum Muttertag wünschen wir allen Müttern und werdenden Mütter nur das Beste - danke für all eure lieben Worte, eure Zeit und jedes einzelne Lächeln, dass ihr uns schenkt!☀️❤️

#muttertag #mothersday #bestday #dankesagen #mamaistdiebeste

Das 6-Hüte-System ist eine Kreativitätstechnik, welche dem Rollenspiel-Prinzip folgt. Die verschiedenfarbigen Hüte stehen für verschiedene Betrachtungsweisen, wie z.B. neutral, subjektiv, pessimistisch, unkonventionell etc., welche auf einzelne Karteikarten geschrieben und dann blind nacheinander gezogen werden - die Probleme können dann aus der entsprechenden Perspektive betrachten werden.

#kreativität #kreativitätfördern #kreativitätstechnik #rollenspiel #kunst

Pablo Picasso war ein bemerkenswerter Künstler - Maler, Bildhauer und Dramatiker - aber es gibt einen Beruf, den man sonst nicht erwähnt: Kunstdieb.

Am 21. August 1911 wurde die "Mona Lisa" vermeintlich von Leonardo da Vinci aus dem Louvre gestohlen.
Rund Acht Tage später gab Joseph Géry Pieret einem Pariser Journal an, dass Picasso und sein Freund, der Dichter Apollinaire, Besitzer von iberischen Skulpturen waren, die auch aus dem Louvre gestohlen worden waren. Dies machte Picasso zu einem der Hauptverdächtigen des Diebstahls von Leonardos Gemälde.

Die Wahrheit sah allerdings anders aus: Pieret selbst hatte die Statuen gestohlen und sie an Picasso verkauft. Dieser hatte sie trotz der Stempel auf ihren Böden („Eigentum des Louvre-Museums“) gekauft. Picasso übergab die Statuen dem Paris-Journal, aber sowohl er als auch Apollinaire wurden vor Gericht über den Verbleib der „Mona Lisa“ befragt. Es konnten allerdings keine Beweise gefunden werden, die sie mit dem Diebstahl in Verbindung brachten. Deshalb wurden die beiden schließlich freigelassen.

Im Dezember zwei Jahre später tauchte die „Mona Lisa“ zur Erleichterung aller, jedoch vor allem Picassos, in Florenz, Italien, wieder auf. Es stellte sich heraus, dass ein Angestellter des Louvre namens Vincenzo Peruggia das Gemälde gestohlen hatte, um es in seine Heimat Italien zurückzubringen.