Sonderschau Fotokunst

Im Rahmen der HOLSTENART gibt es auf der Empore im Forum eine Spezialausstellung für Fotokunst, bei der renommierte Fotografen ihre Werke präsentieren.

Sonderschau Fotokunst

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Vom 20.04 – 21.04.2024 findet die HOLSTENART-KUNSTMESSE statt in den Holstenhallen Neumünster

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Buchkunst Berlin

Buchkunst Berlin ist ein 2018 von Ana Druga und Thomas Gust gegründeter Verlag und Gallerie, dessen Schwerpunkte die Konzeption, Entwicklung, Gestaltung und Veröffentlichung von zeitgenössischen Fotobüchern, Kunstmonografien und Ausstellungskatalogen sind. Sie entwickeln inhaltliche, strukturelle und gestalterisch innovative Konzepte. Die Herstellung eines Buches bedeutet die Sichtbarmachung einer künstlerischen Arbeit in die nur ihr entsprechenden, wie eigenständigen Form. Zeitgenössische Gestaltungs- und Editierungskonzepte, wie auch die klassischen Modelle der Bild- und Buchkunst sind Bausteine ihrer Arbeit.

Buchkunst Berlin: Thomas Hoepker

Seine New York Aufnahmen, die Bilder von 9/11 und die Muhammad Ali- Portraits machten Ihn weltberühmt.

Als erster deutscher Fotograf wurde er Vollmitglied bei Magnum Photos (führende Agentur für humanistische Fotografie). Er zählt zu den wichtigsten Vertretern eines engagierten, emphatischen Bildjournalismus. Thomas Hoepker vermeidet plakative Darstellungen, das »subtile Bild« wurde zu seiner Bildsprache.

© Thomas Hoepker
© Henry Schulz

Buchkunst Berlin: Henry Schulz

„Jedes Motiv erzählt eine eigene Geschichte“.

In seinen Aufnahmen dokumentiert Henry Schulz diese Geschichten, arbeitet das Wesen der Gegenstände heraus. Er verzichtet dabei auf viele Stilmittel (optische und perspektivische Verzerrungen, Unschärfen, dramatische Lichtstimmungen) der Fotografie und belässt alles so natürlich, wie möglich.

Ken Buslay

Without A Mother One Cannot Die

„Alles Leben entspringt dem Tod eines vorigen. Vergangenes erfindet sich in neuen Formen. Sie schaffen Leben, zerfallen in ihre Teile um Mutter des neuen zu werden.“

© Ken Buslay
© Caroline Heinecke

Caroline Heinecke

Die geduldigen Objekte sind oft Nebendarsteller bis die Fotografin uns durch ihre Augen blicken lässt. In ihren Bilder erschafft sie eine surreale Bildwelt, die sich mit Themen wie Identität, Zukunft und Nischengesellschaften auseinandersetzt.

Jaakov Pronin

Seine Bilder sind ein fotografisches Experiment. Jaakov Pronin hält das Motiv in 9, 18 oder 63 einzelnen Makroaufnahmen fest und fügt diese wieder zu einem Ganzen zusammen.
Das Bild erscheint von weitem wie eine realistische Wiedergabe. Bei genauerem Betrachten entstehen durch die Abweichungen und Dopplungen der Aufnahmen neue Verbindungen.

© Jaakov Pronin